dahin, wo Du zielst.
Vermisse ich Dich,
ist mir wenig wohl,
ohne Dich.
So geht das, was sie
nennen: "Angst essen
Seele auf."
Seele zu.
Meine Dir.
Und ich blicke auf:
Hunger in Auge,
Hunger in Herz,
Hunger in Gedanken, und das,
was sie klagen: "Was nützt
die Liebe in Gedanken".
Sie frisst mich auf.
Jedes Mal im Schlag
des Kranzes feiner Haare
um Dein Licht,
was ich nicht zu nennen
wage: Kein Wort in diesem
Schlag vor Ort, was nennen
kann und andernorts heißt:
"whimper", das schmerzhaft
süße Klagen in mir, das ganz
ohne mich weilt,
weil Du ganz mich verzehrst.
Verloren
weiß ich Alles.
Und Schatten
werfen Farbe auf mein
Herz, nicht Dunkel
nur.
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