Oh, I look forward
to your poppy
seeded forearms
freckled and
new in summer's
golden glow.
Rain
Einzelheiten des Glücks
seegrund
als ob zu wiegen alle wüssten,
werfen jene, die in liebe wohnen –
achtlos beinah –
vor die füße mir
güter, schwer und leicht und blei,
die am seegrund sachte glitzern,
fern und tief und bleich
spieluhr
auf
bald wird
gebraucht sein
was dir
zugehört
zu
bald ward
gemacht sein
was dir
aufgetan
spiel
uhr
halt
da
gegen
Am Topfrand
Es liefen Einer und ich auf
dem Weg nah dem Wald.
Redeten, eitel und wild und hoch,
vom Leben, vom Warten, vom Tod.
Als Einer noch die Gedanken fand,
liefen wir leiser. Jetzt rinnen sie
heraus aus ihm, kohlendioxid-
getränkte Luftfäden.
Ein bisschen dachte ich:
Wie Grießbrei kochen. Du rührst,
dass es nicht klebt, es wird, es wird,
groß und dick. Du isst.
Und später dann rammt Dir die Masse,
hart geworden, Teile ihrer selbst unter die
Nagelhaut. So schnell kannst Du gar nicht
gucken.
Überall Blut am Topfrand.
Frühling, hier
Da stehe ich: Krokuswald,
Blaumeisenkinder, gurrende
Flieger im Hinterhof. Der Himmel,
blau und hell. Es riecht so.
Bald befremdet wate ich,
kalt ist es noch, wate ich
hin, und merke - Jahre sind es, zwischen
mir und dem letzten Frühling, hier.
Alles wär’ noch neuer nun?
Noch früher hieß es, dass der
Lenz auch Hoffnung wäre.
Gar nicht; die Distanz macht das klar.
Also wate ich hin, und lache
rein in den Wald mit den Vogelstimmen.
Durch die Reihe von Reihern blicke ich
Eisreste, die der See noch trägt.
Ja, frühmorgens leben wir noch ohne Not.
Mittags schon kann das Herz
gebrochen
sein.
Und die Gurrer fliegen hin,
ohne Laut.
Szene einer Ehe
Irgendwas musst Du gesagt haben.
Sonst würde ich nicht
heulen hier, und liegen.
Wahrscheinlich aber hast Du nichts
gesagt.
Sondern ich hab mir was dabei
gedacht.
Unter der Decke schummere ich.
Fünf Membranen weg
vom Himmelston:
Der Staub draußen
Die Fenstergitter
Das Neonlicht
Das Laken Deiner Worte
Die Decke
Kommst du wieder:
Hinknien ist Dir niemals
ein romantischer Vorgang
gewesen.
Eher wie dem Kind den Schuh
schnüren.
Muss halt.
Ich liege in Rosa,
bestimmt nicht der Himmelston.
Es hallt die Stimme Israels,
so nah und näher.
So wie dem Kind die Welt
erklären.
Muss halt.
Aber nein, dort, im Rosa und
Getön des Neuen
offenbarst Du, was Liebe Dir
ist.
Dein Radio an meinem Ohr
erhöre ich unser hilfloses
Lieben.
staub, golden
der eine wind,
in dem wir lagen
mit stirn und fuß
an dir mir
ein teufel kam
im wind
und stäubte gold
die augen zu
mir dir
ein paradies wie
höllenhell
von gold
beinahe echt,
von dauer
nachts, wenn
allein ich liege,
fliegt deine hand
im traumwind meiner
stirn noch zu
dein goldfinger
stäubt warm noch
den trost mir in
die seele.
Herz, nicht Dunkel
dahin, wo Du zielst.
Vermisse ich Dich,
ist mir wenig wohl,
ohne Dich.
So geht das, was sie
nennen: "Angst essen
Seele auf."
Seele zu.
Meine Dir.
Und ich blicke auf:
Hunger in Auge,
Hunger in Herz,
Hunger in Gedanken, und das,
was sie klagen: "Was nützt
die Liebe in Gedanken".
Sie frisst mich auf.
Jedes Mal im Schlag
des Kranzes feiner Haare
um Dein Licht,
was ich nicht zu nennen
wage: Kein Wort in diesem
Schlag vor Ort, was nennen
kann und andernorts heißt:
"whimper", das schmerzhaft
süße Klagen in mir, das ganz
ohne mich weilt,
weil Du ganz mich verzehrst.
Verloren
weiß ich Alles.
Und Schatten
werfen Farbe auf mein
Herz, nicht Dunkel
nur.
Unexceptionally Lovely Days
Laken
„du hast recht, ich liebe dich, das veröffentlicht sich nicht, ich sollte das nicht ausposaunen“
levant
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